Dresden Neustadt vom Altstädter Ufer aus gesehen
F. T. Georgi entstammte einer Schwarzenberger Zinngießerfamilie u. erhielt ersten Zeichenunterricht von seinem Vater. Chr. Leberecht Vogel empfahl Georgi zum Unterricht bei Joh. Eleazar Zeißig, gen. Schenau an der Akademie in Dresden. Er arbeitete als Porträtist zunächst in Schwarzenberg; später durchzog er porträtierend Sachsen. Der Schnelligkeit seiner Malweise ist es zuzuschreiben, dass viele seiner Werke ein typisches Craquelé aufweisen.
datiert 1828
unten links signiert (schwer erkennbar)
prachtvoller originaler Rahmen
Öl auf Leinwand
84 x 119 cm
Rahmen
Provenienz: Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt
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